Das Interesse an Hunden oder die Anschaffung eines Hundes, auch einer bestimmten Hunderasse wie dem tibetischen Löwenhund, ist oft mit Fragen verbunden, die unbedingt Antworten zu diesen treuen Begleitern der Menschen erfordern. Im Folgenden geht es um
- den tibetischen Löwenhund, auf Chinesisch Shih-Tzu-Kou,
- den Ursprung der Haushunde,
- beliebte Hunderassen,
- Hunde in Büchern, Filmen und Spielen,
- die Beschäftigung mit Hunden und
- die Hundehaltung.
Die meisten Hunderassen wurden für bestimmte Zwecke gezüchtet, sind aber heute in anderen Bereichen für den Menschen wichtig. So sind viele der britischen Border Collies heutzutage nicht mehr auf den Weiden bei den Schafen, sondern in Vororten oder gar in Stadtwohnungen zu finden. Entsprechend müssen sie täglich bewegt und gefordert werden.
Das Augenmerk liegt hier jedoch auf dem aus dem Himalaja stammenden Shih-Tzu. Dieser kleine, lebhafte, treue und verspielte Hund wurde im 7. Jahrhundert n. Chr. in Tibet als Wachhund in Tempelanlagen eingesetzt. Im Lauf der Jahrhunderte wechselten sein Aufgabenbereich und Lebensraum. Im 19. Jahrhundert war er als Palast- und Gesellschaftshund bei den chinesischen Kaisern beliebt. Viele Umwege, politische Veränderungen und Kriege brachten ihn nach Europa und in Privathaushalte. Charakter und Aussehen hat dieser Hund behalten, und so ist diese Rasse, fast 1.400 Jahre nach ihrer Entstehung, noch immer sehr beliebt.
Aber auch ein solchermaßen kleiner Hund braucht Bewegung und Beschäftigung, um fröhlich, ausgeglichen und gesund zu bleiben. Beim Shih-Tzu wurde immer großer Wert darauf gelegt, dass er selbstständig Entscheidungen treffen kann. Das zeigt sich auch, wenn dieser kleine Hund trainiert wird – er denkt sich nämlich gerne selbst Tricks aus.
Außerdem runden Tipps und Hinweise zu diesen und anderen Themen rund um den Hund, insbesondere zum tibetischen Shih-Tzu, das Bild ab.